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Zur Gewinnung eines vollkommenen Ablasses
sind die Verrichtung des mit dem Ablass versehenen Werkes und die Erfüllung folgender drei Bedingungen erforderlich:
sakramentale Beichte,
eucharistische Kommunion
und Gebet nach Meinung des Heiligen Vaters.
Darüber hinaus ist das Freisein von jeder Anhänglichkeit an irgendeine auch lässliche Sünde erforderlich.
Damit jemand fähig ist, Ablässe zu gewinnen, muss er getauft sein; er darf nicht exkommuniziert sein und muss sich wenigstens beim Abschluss der vorgeschriebenen Werke im Stand der Gnade befinden.
Damit aber jemand, der dazu fähig ist, Ablässe gewinnt, muss er zumindest die allgemeine Absicht haben, sie zu gewinnen, er muss auch die aufgelegten Werke gemäß den Bestimmungen der Ablassgewährung in der festgesetzten Zeit und in der gebotenen Weise erfüllen.
Ein Ablass, der mit dem Gebrauch eines Andachtsgegenstandes verbunden ist, erlischt dann, wenn dieser Gegenstand wesentlich unbrauchbar geworden ist oder verkauft wird.
Die an den Besuch einer Kirche gebundenen Ablässe erlöschen nicht, wenn diese Kirche von Grund auf zerstört wurde und innerhalb von fünfzig Jahre an derselben oder an ungefähr derselben Stelle und unter demselben Titel wieder errichtet wird.
Eines der wirksamsten Mittel, um den Armen Seelen zu helfen, sind die Ablässe, die wir ihnen schenken können. mehr...
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Heinz Finger
Das Rosenkranzgebet und seine Geschichte
Einleitung
Der Rosenkranz ist das bedeutendste, bekannteste und verbreitetste Volksgebet der katholischen Kirche. "Er ist entstanden in den Händen der betenden Kirche. Kein Konzil, keine Synode, kein Papst und kein Bischof hat den Rosenkranz konstruiert oder verordnet. An ihm hat wirklich die ganze Kirche mitgewirkt, angefangen von kleinen Kindern über junge Menschen, Gesunde und Kranke, alte Leute, ja das ganze Volk Gottes war bei der Gestaltung des Rosenkranzgebetes dabei."1 Damit ist eigentlich schon das Wesentliche über Entstehung und Geschichte des Rosenkranzes gesagt.
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Der „Lebendige Rosenkranz„ ist eine Gebetsgemeinschaft und besteht aus vielen sog. „Rosen„; das sind Gruppen von 15 oder (mit den lichtreichen Geheimnissen) 20 Personen, die täglich ein Gesätzchen des Rosenkranzes beten, das für sie einmal monatlich (oder zweimonatlich, vierteljährlich, halbjährlich, jährlich, in Ausnahmefällen auch lebenslang) ausgelost wird. So betet jede „Rose„ Tag für Tag gemeinsam einen ganzen Psalter.
Die Mitglieder sind in alle Gebete und Verdienste des Dominikanerordens hineingenommen und haben an mehreren Tagen im Jahr das Vorrecht, einen vollkommenen Ablass gewinnen zu können, u. a. auch am Tag der Aufnahme. Mitgliedsbeiträge werden nicht erhoben. Spendenüberschüsse fließen in die weltweiten Missionen.
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Die Rosenkranzbruderschaft ist eine von Dominikanern im 15. Jahrhundert gestiftete Gemeinschaft von Laien (Laienbruderschaft). Ihr Ziel ist die Vertiefung der Frömmigkeit breiter Volksmassen durch das Rosenkranzgebet.
Geschichte
Die erste Rosenkranzbruderschaft (Confratria Psalterii D. N. Jesu Christi et Mariae Virginis) wurde im Jahr 1468 im flandrischen Douai von dem Dominikanerpater Alanus de Rupe (* um 1428 † 1475), auch Alain de la Roche genannt, gestiftet, die zweite im Jahr 1475 in Köln von dem dominikanischen Inquisitor Jakob Sprenger (* 1436/38 † 1495) und dem späteren Bischof Michael Francisci de Insulis (* um 1435 † 1502), auch bekannt als Michel François oder Michael Franzen. Letzterer war zuvor im Rahmen seines Studiums 1461 Mitglied des Dominikanerkonventes Saint-Jacques in Paris und 1465 Mitglied des Konventes von Douai gewesen und an beiden Orten Schüler von Rupe.
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Offenbarung Jesus zur Schwester Faustina Kowalska:
“Künde der Welt Meine große, unergründliche Barmherzigkeit. Bereite die Welt vor auf Meine zweite Ankunft. Bevor ich als Richter komme, öffne Ich noch ganz weit die Tore Meiner Barmherzigkeit.”
O Seelen der Menschen, wohin werdet ihr flüchten am Tage des göttlichen Zornes? Nehmt jetzt Zuflucht zur Quelle der Barmherzigkeit Gottes. 0, welch große Zahl von Seelen sehe ich, die Gottes Barmherzigkeit gepriesen haben und in Ewigkeit das Loblied singen werden.
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Im Übermaß der Barmherzigkeit meines Herzens verspreche ich dir, dass meine allmächtige Liebe allen, die an den ersten Freitagen (erster Freitag im Monat ist der Herz-Jesu-Freitag) neun Monate nacheinander würdig (im Stande der heiligmachenden Gnade) die hl. Kommunion empfangen, die Gnade eines bußfertigen Endes gewährt wird, so dass sie nicht ohne Empfang der heiligen Sakramente sterben werden; mein Herz wird in dieser letzten Stunde ihre sichere Zuflucht sein.
Wer am Sonntag zuvor würdig gebeichtet hat und im Stande der Gnade ist, braucht am Herz-Jesu-Freitag nicht nochmals zu beichten. Man opfere die empfangene heilige Hostie dem göttlichen Herzen als Sühnekommunion auf für die Unbilden, die ihm stets zugefügt werden.
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Im Jahr 1917 erschien die Mutter Gottes drei Hirtenkindern Lucia Santos, Francisco und Jacinta Marto und brachte ihnen eine Botschaft vom Himmel. Die Gottesmutter verlangt drei Dinge, die von aller größter Bedeutung für unser ewiges Seelenheil sind.
1. Das tägliche Rosenkranzgebet.
2. Sühne und Buße für die Sünder.
3. Die Andacht zum Unbefleckten Herzen Mariens und die Weihe an dieses Herz. mehr...
Worte Jesu an Dich!
Ich kenne dein Elend, die Kämpfe, die Drangsale, die Schwächen deines Leibes. Ich weiß um deine Feigheit, deine Sünden und trotzdem sage ich dir: “Gib mir dein Herz, liebe mich, so wie du bist!”
Wenn du darauf wartest, ein Engel zu werden, um der Liebe hinzugeben, wirst du mich nie lieben.- Wenn du auch feige in der Erfüllung deiner Pflichten und in der Übung der Tugenden, wenn du auch oftmals in jene Sünden zurückfällst, die du nicht mehr begehen möchtest, ich erlaube dir nicht, mich nicht zu lieben. Lieb mich so wie du bist
In Jedem Augenblick und welcher Situation du dich auch befindest, im Eifer oder in der Trockenheit, in Treu oder Untreue, liebe mich, so wie du bist!
Ich will die Liebe deines armen Herzens. Wen du wartest, bis du vollkommen bist, wirst du mich nie lieben ...
Könnte ich nicht vielleicht aus einem Sandkörnchen einen Seraph machen, strahlend von Reinheit, Edelmut und Liebe? Bin ich nicht der Allmächtige?
Und wenn es mir gefällt, jene wunderbaren Wesen im Nichts zu belassen und die armselige Liebe deines Herzens zu bevorzugen, bin ich nicht immer der Herr meiner Liebe?
Mein Kind, lass mich dich lieben, ich will dein Herz.
Sicherlich will ich dich mit der Zeit umwandeln, doch heute, liebe mich so wie du bist!
Und ich wünsche, dass du dasselbe tust; ich will aus der Untiefe des Elends die Liebe aufsteigen sehen. - Ich liebe in dir auch deine Schwächen, ich liebe die Liebe der Armen und Armseligen. Ich will, dass aus den Elenden unaufhörlich der große Ruf aufsteigt: “Jesus ich liebe Dich!”
Ich will einzig und allein den Gesang deines Herzens, ich brauche nicht deine Weisheit und nicht deine Talente. Eines nur ist mir wichtig - dich mit Liebe arbeiten zu sehen.
Es sind nicht deine Tugenden, die ich wünsche. Wenn ich die solche geben sollte, du bist so schwach, dass dieselben nur deine Eigenliebe nähren würden - doch kümmere dich nicht darum. Ich hätte dich zu großen Dingen bestimmen können; nein, du wirst der unnütze Knecht sein. Ich werde dir sogar das wenige nehmen, dass du hast, weil ich dich nur für die Liebe erschaffen habe.
Heute stehe ich an der Pforte deines Herzens, wie ein Bettler, ich der König der Könige! Ich klopfe an und warte. Beeile dich, mir zu öffnen. Berufe dich nicht auf dein Elend. Wenn du deine Dürftigkeit vollkommen kenntest, würdest du vor Schmerz sterben.
Was mein Herz verwunden würde, wäre - zu sehen, dass du an mir zweifelst und es an Vertrauen zu mir fehlen ließest.
Ich will, dass du an mich denkst, in jeder Stunde des Tages und der Nacht. Ich will, dass du auch die unbedeutendsten Handlungen aus Liebe zu mir tust. Ich rechne auf dich, dass du mir Freude schenkst. Kümmere dich nicht darum, dass du keine Tugenden besitzest. Ich werden dir die meinen geben. Wenn du zu leiden haben wirst, werde ich dir die Kraft geben. Wenn du mit deine Liebe schenkst, werde ich dir soviel geben, dass du zu lieben verstehst - weit mehr, als du erträumen kannst. Denke jedoch daran, mich so zu lieben wie du bist!
Ich habe dir meine Mutter gegeben. Lasse alles, gar alles auch ihr so reines Herz hindurchgehen. Was auch kommen mag, warte ja nicht darauf, heilig zu werden, um dich der Liebe hinzugeben, du würdest mich nie lieben und nun gehe, gehe und lieb mich!
(Aus: “Ecce Mater Tua” )
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Was ist eine Novene?
Die Novene (von lateinisch: novem = neun) ist eine in der rörmisch-katholischen Kirche, insbesondere in den Ordensgemeinschaften, verbreitete Frömmigkeitsübung, bei der bestimmte Gebete an neun aufeinander folgenden Tagen verrichtet werden.
Solche Gebetseinheiten sind z. B. zur Vorbereitung eines grossen Festes (Ostern, Weihnachten, Pfingsten) oder auch vor einer wichtigen persönlichen Entscheidung oder nach wichtigen Lebensereignissen möglich.
Unter der "Pfingstnovene" versteht man das neuntägige Gebet um den Heiligen Geist, wie es die Apostel mit Maria nach der Himmelfahrt Jesu im Abendmahlssaal praktizierten. Sie geht auf den Pfingstbericht in der Apostelgeschichte 1,12ff. zurück, als die ersten Christen im Gebet das Erlebnis des Todes Jesu verinnerlichen und eine neue Orientierung und Zukunftsperspektive finden wollten.
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Die Litanei (Bitte, Flehen) ist eine Form des gemeinschaftlichen Gebetes, bei der von einem Vorbeter oder Vorsänger (eventuell auch von einer Gruppe) Anrufungen Gottes oder der Heiligen vorgetragen und von der Gemeinde mit einem gleich bleibenden Ruf (zum Beispiel "Erbarme dich unser" oder "Bitte für uns") beantwortet werden. Dieses gleich bleibende Element einerseits und der Wechselgesang andererseits geben dem Litaneigebet einen meditativen Charakter.
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Der Ablass ist der Nachlass zeitlicher Strafe von Gott für Sünden, deren Schuld schon getilgt ist; ihn erlangt der entsprechend disponierte Gläubige unter bestimmten festgelegten Voraussetzungen durch die Hilfe der Kirche, die im Dienst an der Erlösung den Schatz der Sühneleistung Christi und der Heiligen autoritativ verwaltet und zuwendet. mehr...
Die Armen Seelen leiden unvorstellbare Qualen
Die Abschaffung so vieler Ablässe durch ein gefälschtes Dekret hat die Armen Seelen sehr schwer getroffen und fordert Wiedergutmachung! Das offenbarte der Himmel am 1. November 1983 einer Sühneseele.
Durch die Unterschriftenfälschung ist die Hölle zum großen Schlag gegen die Armen Seelen angetreten, indem sie durch einen Vertreter der Freimaurerloge im Vatikan die unschätzbare Ablasshilfe reduzierte und aller Welt als vom Papst verordnet mitteilte. Welcher Papst aber würde je einen solchen Gnadenstrom unterbrechen ohne sich in größte Schuld zu stürzen!
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Gemeinschaft von Gläubigen mehr...
Bruder Estanislao 1903 - 1927 ein junger Spanier mit 18 Jahren in das Noviziat der christlichen Schulbrüder in Bugedo eingetreten, machte das Gelübde der Vollkommenheit, des Gehorsams und der Armut. Im Monat Oktober 1926 gab er sich Jesus als Opfer durch Maria. Bald nach dieser heroischen Hingabe überfiel ihn eine schwere Krankheit, welche ihn zur Ruhe zwingt. Er starb heiligmässig im Monat März 1927. Nach den Aussagen seines Novizenmeisters war er eine auserwählte Seele, die himmlische Erleuchtung erhielt. Sein Beichtvater und die Theologen erkannten die Echtheit dieses übernatürlichen Falles. Sein Vorgesetzter befahl ihm, alles niederzuschreiben, was unser Herr versprochen hat für die andächtiger Begehung des Kreuzweges. mehr...
Jedes Jahr sterben fast 9 Millionen Kinder unter fünf Jahren an Krankheiten, die durch einfache Maßnahmen vermieden oder problemlos geheilt werden könnten. Hunderttausende weitere Kinder sind chronisch krank. Hauptursache für die meisten Erkrankungen und deren mangelhafte Behandlung ist die Armut.
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Einschätzung durch das DZI
Der Verein leistet satzungsgemäße Arbeit. Werbung und Information sind wahr, überwiegend eindeutig und sachlich. Mittelbeschaffung und -verwendung sowie die Vermögenslage werden nachvollziehbar dokumentiert. Der Anteil der Werbe- und Verwaltungsausgaben an den Gesamtausgaben ist nach DZI-Maßstab angemessen („angemessen“ = 10% bis unter 20%). Eine Kontrolle des Vereins und seiner Organe ist gegeben. Das Auskunftsverhalten gegenüber dem DZI ist offen.
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Unser Schwerpunkt liegt auf Deutschland – denn auch hier brauchen Kinder und Familien in Not Unterstützung. Doch „Ein Herz für Kinder“ hilft überall auf der Welt. Das Besondere: Jeder Cent Ihrer Spende kommt da an, wo Hilfe benötigt wird.
Bekannt geworden sind wir vor allem in den 80ern in Westdeutschland – durch den Aufkleber, der auf Millionen deutscher Autos klebte. Das große rote Herz – unser Logo bis heute – ist das Symbol für besondere Rücksichtnahme im Straßenverkehr.
Unser Schwerpunkt liegt auf Deutschland – denn auch hier brauchen Kinder und Familien in Not Unterstützung. Doch „Ein Herz für Kinder“ hilft überall auf der Welt. Das Besondere: Jeder Cent Ihrer Spende kommt da an, wo Hilfe benötigt wird.
Bekannt geworden sind wir vor allem in den 80ern in Westdeutschland – durch den Aufkleber, der auf Millionen deutscher Autos klebte. Das große rote Herz – unser Logo bis heute – ist das Symbol für besondere Rücksichtnahme im Straßenverkehr. mehr...
GARABANDAL und die Zeit Ergänzendes-Kapitel zum Buch. Die noch ausstehende Prophetie von Garabandal ist es, die nicht nur im Zusammenhang mit der Jahrhundert- bzw. Jahrtausendwende die Erwartungen der Menschen zum Gegenst...
GARABANDAL – Heiliger Boden? als Ergänzungs-Kapitel zum Buch "Zieh deine Schuhe aus! Denn der Ort, wo du stehst, ist heiliger Boden"(Ex 3,5 und Apg 7,33), so sprach Gott zu Mosé aus dem brennenden Dornbusch. Unsere liebe Frau ...
Kurzinformation über die Marienerscheinungen Kurzinformation über die Marienerscheinungen von San Sebastián de Garabandal von 1961 bis 1965 Eine private Information aufgrund der bekannten Fakten über die Ereignisse und deren Entwicklung bis h...
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Die wichtigsten Texte der Heiligen Schrift
Es sei zugegeben, dass in der Heiligen Schrift nirgendwo direkt vom jenseitigen Läuterungszustand (Fegfeuer) die Rede ist. Dennoch kann mit Recht behauptet werden, dass diese Glaubenswahrheit in der Heiligen Schrift gut verankert ist und aus ihr wenigstens indirekt bewiesen werden kann, besonders dadurch, dass in der Heiligen Schrift zum Gebet für die Verstorbenen aufgefordert wird. Das hätte aber keinen Sinn, wenn es den Zwischenzustand zwischen Himmel und Hölle nicht gäbe, weil ja das Gebet für die Seligen im Himmel über flüssig und für die Verdammten in der Hölle sinnlos wäre.
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Das WETO-Verlagsprogramm umfasst das katholisch orientierte WETO-Tonband-Cassetten-Programm mit vielfältiger Themenauswahl und wertvollen Beiträgen zur Glaubensvertiefung in guter Tonqualität, sowie Video-Cassetten mit ausgewählten Inhalten. Rosenkranzgebet zum Mitbeten und Andachten zum Hausgebrauch können auch für Sie zu getreuen Begleitern für Ihr tägliches religiöses Leben werden.
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